Zone A – mild
Heizzeit eher kurz. Sehr gute Bedingungen für niedrige Vorlauftemperaturen und leisen Betrieb. Für viele Häuser einfach umzusetzen.
Deutschland hat fünf Heiz-Zonen: von A (mild) bis E (kalt). Sie zeigen, wie lang und wie stark in einer Region geheizt wird – ein einfacher Startpunkt für die Planung.
In kälteren Zonen arbeitet die Wärmepumpe länger – das ist normal und kein Problem für moderne Anlagen.
Je kälter die Zone, desto wichtiger sind gute Heizflächen (größere Heizkörper oder Fußbodenheizung) und niedrige Vorlauftemperaturen.
Ihre PLZ-Seite zeigt, ob Ihr Ort milder, ähnlich oder kälter ist als der Deutschland-Durchschnitt.
Heizzeit eher kurz. Sehr gute Bedingungen für niedrige Vorlauftemperaturen und leisen Betrieb. Für viele Häuser einfach umzusetzen.
Meist günstige Bedingungen und solide Effizienz. Gute Heizflächen sichern niedrige Vorläufe, auch an kalten Tagen.
In etwa Deutschland-Mittel. Planung ist gut vergleichbar, die meisten Häuser lassen sich passend auslegen.
Längere Heizzeit. Heizflächen werden wichtiger, damit die Anlage entspannt arbeiten kann. Mit guter Planung kein Problem.
Lange Heizzeit. Sorgfältige Auslegung ist entscheidend; größere Heizflächen helfen spürbar. Professionelle Planung besonders wichtig.
Nein. Die Zone hilft beim Einordnen und bei realistischen Erwartungen – die Förderung bleibt gleich, egal ob Sie in Zone A oder Zone E wohnen.
Ihre PLZ-Seite zeigt die Einordnung Ihres Ortes. Die Zone ist nur eine Abkürzung zum Verständnis – entscheidend ist die konkrete Auslegung Ihrer Anlage durch den Installateur.
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